Dienstag, 13. April 2010

Die heilende Kraft der Natur ...

... und wieso ich dann doch auf die chemische Keule zurückgegriffen habe.

 

 

In der letzten Woche war ich erkältet. Nicht so harmlos erkältet mit ein bisschen Triefnase und einem gelegentlichen mehr räuspernden Husten, sondern eben richtig dick. Richtig krank. Mit Krankenschein, Kopfschmerzen, Mattigkeit und tagelanger Sofaruhe.

Ich lag da, eingewickelt in meinen Kokon aus einer bis dato ganz gewöhnlichen Decke, Halspastillen und heißen Tee mit Honig immer griffbereit, müde, erledigt, platt, alle, konnte aber nicht schlafen, weil ich immer diese Hustenanfälle hatte. Und Halsschmerzen. Und Schluckbeschwerden.

Ich Arme!

 

Und dann kochte ich mir kannenweise Zitronen-Ingwer-Tee, mit richtig frischen Biozitronen und richtig frischem Ingwer in Scheiben. Lecker eigentlich. Heiß. Wohltuend. Eine prima Sache das. Hab ich einen ganzen Tag lang gemacht.

Am nächsten Tag ging es mir leider gar nicht besser.

Und am Tag drauf immer noch nicht.

 

Also bin ich zum Arzt gegangen und bekam ein Antibiotikum.

Und jetzt bin ich wieder halbwegs gesund und wieder auf dem Damm.

 

 

Diesmal hat das also nicht geklappt, mit den heilenden Aufgüssen und Tees gegen allerlei Zipperlein.

Hm. Vielleicht ein anderes Mal.

  

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